Konstantin
E-Learning-Entwicklungsexperte
Unter den talentierten Lehrkräften bei Omnilexova Systems hebt sich Konstantin durch seinen außergewöhnlichen Ansatz zur Yoga-Pranayama-Praxis hervor. Seine Stunden sind eine Mischung
aus klarer Struktur und spontanen Abweichungen, die oft auf den Interessen der Teilnehmer basieren. Manchmal erzählt er mitten in einer komplexen Atemübung eine Anekdote – über eine
Reise nach Indien oder wie er selbst einmal fast einen Pranayama-Kurs wegen falscher Technik abbrechen wollte. Es lockert die Stimmung, und plötzlich scheint das Schwierige machbar.
Konstantins Verständnis für die Entwicklung von Pranayama ist tief verwurzelt in dessen Geschichte. Er spricht nicht nur über die Techniken, sondern auch darüber, warum sie sich so
entwickelt haben, wie sie es taten. Zum Beispiel erklärt er, wie bestimmte Atemmuster ursprünglich für Mönche gedacht waren, die stundenlang in kalten Höhlen meditierten – heute
jedoch in einem stickigen Stadtstudio praktiziert werden. Diese historischen Einblicke machen seine Stunden einzigartig und oft unerwartet aufschlussreich. Ehemalige Schüler erzählen
oft, wie Konstantin ihnen geholfen hat, Blockaden zu überwinden, die sie vorher fast zum Aufgeben gebracht hätten. Er hat ein Talent dafür, die richtige Mischung aus Geduld und
Herausforderung zu finden – ein Balanceakt, den nur wenige Lehrer wirklich beherrschen. Und dann gibt es diese Momente, in denen er plötzlich eine völlig andere Perspektive aus einer
anderen Disziplin einbringt. Einmal verglich er die Atemkontrolle mit der Dynamik in einer Jazzimprovisation. Wer hätte daran gedacht? Sein Klassenraum? Kein steriler Ort, sondern
lebendig – hier ein Stapel Bücher, dort ein altes Harmonium, und irgendwo hängt ein verblasstes Foto von einem seiner Lehrer, das er nie abnimmt. Es ist ein Raum, der nach Denken,
Lernen und Atmen riecht. Und manchmal, wenn es ganz still wird, hört man ihn leise summen, fast wie ein persönliches Mantra.